Auswärtsspiel gegen HSG Gablenberg – Gaisburg

Starkes Kopf an Kopf rennen am Samstagabend, TSV Rudersberg – HSG Gablenberg-Gaisburg 21:22

Vergangenen Samstagabend sind die Rudersberger Frauen auswärts gegen die Damen des HSG Gablenberg-Gaisburg angetreten.

Die Rudersberger fanden Schwer ins Spiel, die Damen aus Stuttgart führten anfangs, doch ab der 10. Minute schafften es die Rudersberger Frauen erst den Ausgleich zu erzielen und ab der 18. Minute schließlich die Führung zu ergattern. Mit einigen 2-Minuten Strafen und 7-Metern auf beiden Seiten entwickelte sich das Spiel zu einem starken Kopf an Kopf Rennen.

In die Halbzeitpause gingen die Rudersberger Damen mit 3 Toren Fürhung vom Platz, Spielstand 12:15 für die Damen aus dem Wieslauftal.
Der Siegeswille war auf beiden Seiten sehr groß, doch die Rudersberger Frauen ließen sich auch in der zweiten Spielhälfte nicht die Führung nehmen! Mit einigen Paraden unserer Torfrau Silvia und einer starken Abwehr im Gepäck konnte man sich bis zur 48. Minute den Spielstand von 19:16 sichern.

Durch technische Fehler kamen die Rudersberger Damen in Unterzahl und standen zwischenzeitlich nur noch zu viert auf dem Spielfeld. Die Gastgeberinnen schafften es die Führung zu übernehmen. Zum Schluss war die Spannung enorm! In der 54. Minute trafen die Rudersberger Damen nochmals zum Ausgleich, 20:20. Doch auch unsere Gegner hatten Biss, und beide Mannschaften kämpften um den Sieg. Da kam das Klingeln der Hallenuhr, 60 Spielminute und das Spiel wird mit einem Freiwurf für uns beendet, Endstand: 22:21 für die Frauen des HSG Gablenberg-Gaisburg.

„Für die 2 Punkte hat es leider nicht gereicht, doch auf diese Leistung bauen wir definitiv auf!“ Dies waren die abschließenden Worte von Trainer Marco nach der Niederlage in der Kabine.

Es spielten: Lisa Swoboda, Nadja Läpple (4), Stefanie Weber, Marion Bäuerle (8), Leah Mandl, Silvia Matzanke (Tor), Michaela Hecht (Tor), Claudia Dörflinger, Katrin Wagner, Annika Mandl (3), Nicole Schulze (5), Leann Haag, Ada Herr (1), Kim Freihaut

Trainer: Marco Kohler